Zum 25. Jubiläum
der IMOT:
Ein Blick hinter die Kulissen
Ein halbes Jahr Vorbereitung, ein halbes Nachbereitung: Das investiert DIE WORTWERKSTATT seit 1994 in die Motorradausstellung IMOT. Wie es dazu kam und was das Team dabei genau leistet, ist eine nähere Betrachtung wert.
Die Organisation der „IMOT – Internationale Motorrad Ausstellung“ ist jedes Jahr eines der größten Projekte der WORTWERKSTATT – und das seit einem Vierteljahrhundert. Zum Jubiläum der Messe gibt es einen kleinen Einblick in die Aktivitäten rund um die große Bike-Show in München.
Was viele wissen: Die (journalistischen) Wurzeln von WORTWERKSTATT-Chef Tilman Schäfer liegen in der Motorradwelt. Was viele nicht wissen: Diese Affinität zu und das Interesse an diesem Gebiet bündelten sich einige Jahre nach Gründung der Agentur in einer Motorradmesse. Gemeinsam mit der externen Partnerin Lixi Laufer organisierte er 1994 die erste IMOT. Nun feierte dieses Event sein 25. Jubiläum. Von Beginn an lief die Ausstellung im Münchner Messegelände MOC. Anfangs noch in überschaubaren drei, mittlerweile verteilt auf sechs Hallen und mit rund 60.000 Besuchern jährlich ist es die größte Veranstaltung dort.
Petra Berzins (links) und Lixi Laufer (in der einen Hand den Jubiläums-Mini-Maßkrug) auf der 25. IMOT.
Aus dem IMOT-Bildarchiv: Lixi Laufer und Leopold Prinz von Bayern (Mitte), Schirmherr der IMOT, bei der Eröffnung 1995.
Zweiradfans auf der IMOT des Jahres 1996.
Messe-Selfie muss sein: Ein Teil des aktuellen WORTWERKSTATT-Projektteams auf der „silbernen“ IMOT.
Bei den Rundgängen vor und während der Messe ist immer noch Zeit für eine Unterhaltung mit den Messebauern und Ausstellern.
Petra hat auf der IMOT für alle Anliegen ein offenes Ohr.
Tilman Schäfer und Lixi Laufer auf der Pressekonferenz zum 25. Jubiläum der IMOT.
Betreuer des IMOT-Treffs – ebenfalls aus den Reihen des WORTWERKSTATT-Teams vor Ort.
Wiedersehen mit Bekannten – bei zwei Jahrzehnten Messeerfahrung kommen einige zusammen.
Bei einem gemeinsamen Abschlussessen feierte das gesamte Team die erfolgreiche 25. IMOT.
Seit diesen 25 Jahren liegt ein großer Teil der Messe-Organisation in WORTWERKSTATT-Händen. Nach RECARO ist die IMOT somit der älteste aktive Kunde der Agentur – und das Projektteam widmet ihm viel Zeit. Als Faustregel gilt: Ein halbes Jahr Vorbereitung, ein halbes Jahr Nachbereitung. Das liegt vor allem auch daran, dass hier sämtliche Kompetenzen der WORTWERKSTATT gefragt sind: Wir kümmern uns um Pressearbeit und Druckwerke (von den Texten bis hin zum fertigen Flyer, Messekatalog oder Plakat) ebenso wie um Werbung, Social Media und Homepage. Hinzu kommt die komplette Eventorganisation, inklusive umfassender Vor-Ort-Betreuung. Das Event beschäftigt also sowohl unsere Produktion als auch die Redakteure und Grafik. Diese designt zudem jährlich die IMOT-Tasse neu. Zum „Silbernen“ musste es selbstverständlich eine ganz besondere Version sein: ein stilecht-bayerischer Mini-IMOT-Maßkrug.
Den Gesamtüberblick vor, während und nach der Messe hat seit knapp zwei Jahrzehnten Projektleiterin Petra Berzins. Sie kennt die Abläufe, technischen Anforderungen, Aussteller und Probleme. Letztere nimmt sie sehr gelassen, denn „wir haben noch immer eine Lösung gefunden“. Besonders während der Messetage ist die Koordination ein Fulltime-Job. Das reicht von der Betreuung des Aufbaus bis hin zur Brandschutzabnahme. Den VIP-Club „IMOT-Treff“ managt jedes Jahr WORTWERKSTATT-Produktionsleiter Michael Hambrecht – und übernimmt dabei immer auch eine Spezialaufgabe: das Kochen mehrerer hundert Paar original Münchner Weißwürste und deren Verteilung an die Gäste.